Integration & Akzeptanz

Integration & Toleranz

Menschen fliehen aus vielerlei Gründen und kein Mensch flieht aus freien Stücken. Sie sind auf der Flucht vor Krieg, Diskriminierung, Elend und Armut. Menschen, die ihr Existenzminimum nicht absichern können, bezeichnen wir nicht als „Wirtschaftsflüchtlinge“.

Fluchtursachen werden allerdings kaum grundsätzlich thematisiert, seien es Ursachen auf Grund von Konflikten, ungleiche (asymmetrische) Handelsbeziehungen oder auch durch Klimawandel.

Solange Deutschland kaum legale Möglichkeiten zur Einwanderung bietet und auch für Flüchtlinge kaum erreichbar ist, wird das bestehende Asylsystem mit dem angegliederten Schlepperunwesen weiter genutzt werden. Wir sehen die Bundesregierung in der Pflicht, legale Zugangswege zu schaffen und wir werden uns über den Bundesrat weiterhin für diese einsetzen.

Eine Übersicht zu Initiativen der Flüchtlingshilfe in Schleswig-Holstein sowie eine Linksammlung zu weiteren wichtigen Dokumenten findet sich auch auf der Seite der Grünen SH: Refugees Welcome!

Wir stellen uns klar gegen jede Form rassistischer und antisemitischer Gesinnung. Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Islamophobie und Sexismus haben bei uns keinen Platz!

Thema: 

Wir tragen gemeinsam Verantwortung für eine solidarische Geflüchtetenpolitik

Rede im Landtag - Wir tragen hier in Schleswig-Holstein gemeinsam Verantwortung für eine solidarische Geflüchtetenpolitik. Und dafür arbeiten Land und Kommunen, Haupt- und Ehrenamtliche Hand in Hand. Und seit genau einem Jahr wieder unter dem Druck massiv steigender Zahlen durch die vielen Menschen, die aus der Ukraine flüchten.

Die Mittel für die Integrationskurse sind wichtig für die Teilhabemöglichkeiten vieler Menschen

Bis heute früh hat der Haushaltsausschuss des Bundestages getagt und die Nachtschicht hat sich gelohnt. Die zusätzlichen Mittel für die vom Bund geförderten Integrationssprachkurse sind sehr wichtig für die Teilhabemöglichkeiten von zugewanderten und geflohenen Menschen.

Alevit*innen sind Teil unserer Gesellschaft

Rede im Landtag - Dieser Vertrag mit den Alevit*innen ist ein wunderbares Zeichen für unsere Partnerschaft! Aber in dieser Gesellschaft gibt es durchaus Menschen, die sich gegenüber bestimmten Gemeinschaften und Menschen abwertend verhalten. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir mehr tun als nur davon zu sprechen, sondern auch einen solchen Vertrag aufsetzen und deutlich zeigen, wie ernst wir es damit meinen.

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