Uta Röpcke

Parlamentarische Geschäftsführerin
Erwachsenen- und Weiterbildung, Kultur und Denkmalschutz

Aktuelle Pressemitteilungen

Kultur braucht unsere Unterstützung, weil wir die Kultur brauchen

Rede im Landtag - Egal wen ich aus der Kulturszene grade treffe, in Clubs, Kinos, Theatern, soziokulturellen Zentren oder Erinnerungsorten. Ob ich mit Festival- oder Ausstellungsmacher*innen spreche oder mit den VHS-Leitungen. Die Gespräche verlaufen überall ähnlich: Immer noch weniger Publikum und weniger Nachfrage als vor der Pandemie.

Stärkung der kulturellen Infrastruktur

Nach den Pandemiejahren haben es die Freie Szene und kleine Kultureinrichtungen in Schleswig-Holstein immer noch besonders schwer. Aber gerade sie sorgen für kulturelle Vielfalt, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Resilienz.

Daher begrüße ich, dass für dieses im Jahr 2018 erstmalig aufgelegte Förderprogramm für bauliche Investitionen oder Anschaffungen auch in 2023 wieder 265.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

Stärkung der schleswig-holsteinischen Filmfestivals

Die Interessengemeinschaft der schleswig-holsteinischen Filmfestivals hat die Herausforderungen skizziert, vor denen die Branche aktuell steht. Wir werden uns für die Stärkung der Filmfestivals in Schleswig-Holstein einsetzen. Hierfür braucht es eine politische Debatte: Nach welchen Kriterien werden Fördergelder verteilt, werden kleinere Veranstalter*innen ausreichend berücksichtigt und wie können wir Planungssicherheit schaffen?

Der Härtefallfonds für Kultureinrichtungen soll zügig umgesetzt werden

Das Bundesministerium für Kultur und Medien fördert rückwirkend ab dem 01. Januar 2023 bis zu 80 Prozent des Mehrbedarfs an Energiekosten. Auf diese finanzielle Unterstützung warten die Kultureinrichtungen und Kulturveranstaltenden auch bei uns im Land, denn die gestiegenen Energiekosten können sie nicht allein stemmen.

Jugendberufsagenturen Hand in Hand mit den Akteur*innen vor Ort organisieren

Rede im Landtag - Expert*innen sind sich einig: Auf die gestiegenen individuellen Orientierungs- und Beratungsbedarfe können Jugendberufsagenturen am besten reagieren. Ein guter Grund, sie flächendeckend einzurichten. Das ist - nach meinem Verständnis - auch Konsens in diesem Landtag. Genauso wie die Notwendigkeit, diesen Prozess von Seiten des Landes zu unterstützen und zu fördern, wie es das Land bereits mit der Anschubfinanzierung getan hat.

Das Gedenken gehört den Opfern

Rede im Landtag - Wir müssen uns die Frage stellen, wie wir den Menschen begegnen wollen, die die Anschläge überlebt haben. Wir müssen den Opfern zuhören, ihnen die Hoheit über ihr Gedenken zurückgeben. Wir müssen uns auf ihre Fassungslosigkeit, ihre Trauer, ihre Wut einlassen. Ich habe ihren Wunsch gehört, dass wir im Gedenken solidarisch hinter ihnen stehen, neben ihnen, aber nicht vor ihnen. Das Gedenken gehört den Opfern.

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Regionale Zuständigkeit für den Kreis Stormarn