Lebensweltlicher Bezug entsteht auch durch den Besuch von Gedenkstätten. Die Zahl der Gedenkstättenfahrten hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt, sie werden durch das Land bezuschusst. Je weniger Zeitzeugen es gibt, umso wichtiger werden diese Fahrten. Da es bei den Bildungslücken zum Holocaust aber auch um jeden zehnten Erwachsenen geht, sind andere Formate in Kooperation mit Volkshochschulen, der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten und der Bürgerstiftung von so hoher Bedeutung und brauchen ebenfalls unsere Unterstützung.