Ein wichtiger Baustein für den biologischen Klimaschutz 8. April 202510. April 2025 Das Grünland hat in unserem Land eine hohe Bedeutung, nicht nur für eine tiergerechte Weidehaltung, sondern auch für die Biodiversität und den Klimaschutz. Ich freue mich daher sehr über die Einrichtung dieser Professur.
Kein Bürokratieabbau auf Kosten von Umwelt und Natur 28. März 2025 Entbürokratisierung ist derzeit das Gebot der Stunde, deswegen haben wir die Landesbauordnung erst im letzten Jahr umfassend novelliert, mit dem Ziel der Vereinfachung und Beschleunigung und wir sollten hier erstmal Effekte abwarten, bevor wir uns an eine weitere Novellierung machen. Deshalb sind weitere Beratungen im Ausschuss wichtig, um alle Anliegen der verschiedensten Akteure zu hören. Bürokratieabbau kann aber nicht immer ausschließlich bedeuten, dass weniger an Natur und Umwelt gedacht wird! Ich freue mich auf die weiteren Beratungen
Schleswig-Holstein ist ein Vorbild für gelebte Mehrsprachigkeit und Minderheitenrechte 27. März 202527. März 2025 prache ist Teil der Identität. Sprache ist ein Mittel, um Gedanken, Gefühle und Ideen auszudrücken. Sie verbindet Menschen, bewahrt Kultur und Geschichte und ermöglicht den Ausdruck von Persönlichkeit und Zugehörigkeit. Deswegen bin ich froh, dass wir letztes Jahr den Handlungsplan Sprache fortgeschrieben haben, der – sofern von der Sprachgruppe gewünscht – ein breites Bündel an Maßnahmen zur Sprachförderung beinhaltet.
Klimaschutz und Naturschutz sind untrennbare Aufgaben 26. März 202526. März 2025 Bundesweit gibt es bereits Beispiele für besonders naturverträgliche Freiflächen-Solaranlagen. Diese Beispiele wollen wir in und für Schleswig-Holstein sichtbar machen und so auch kommunalen Gremien und Akteur*innen vor Ort konkrete Orientierungen geben. Mit unserem Antrag bitten wir daher die Landesregierung, Best-Practice-Beispiele aufzuzeigen und einen Leitfaden zusammenzustellen. Dieser soll zum einen für biodiversitätsfördernde und zum anderen für Agri-Solaranlagen die ökologischen und ökonomischen Potenziale für Schleswig-Holstein aufzeigen.
Bäuer*innen müssen von ihrer Arbeit anständig leben können 26. März 202526. März 2025 Ich bin überzeugt, es braucht mehr Kooperationen, weniger Gegeneinander und mehr Eigenverantwortung. Voraussetzung dafür ist aber, dass die zukünftige GAP einen deutlichen Mehrwert erbringt, denn sonst wird angesichts der gewaltigen Herausforderungen, vor denen die EU auch in finanzieller Hinsicht steht, das Budget nicht zu halten sein.
Den Aktionsplan Ostseeschutz so schnell wie möglich umsetzen 13. März 2025 Mit einem Nationalpark hätten wir einen großen Schritt in Richtung Erhalt unserer Ostsee machen können. Nach dem vorläufigen Aus ist der Aktionsplan nun ein wichtiger und dringend notwendiger Kompromiss zwischen Natur- und Meeresschutz und den Interessen von Wassersport, Fischerei, Landwirtschaft, Tourismus und anderen Nutzenden. Diesen Kompromiss müssen wir nun konsequent umsetzen, immer im Dialog mit allen Beteiligten.
Wir müssen unsere Anstrengungen im Naturschutz weiter steigern 7. März 20257. März 2025 Wir müssen unsere Anstrengungen im Naturschutz weiter steigern. Der Artenschwund schreitet insgesamt immer noch voran, das Insektensterben geht weiter und immer mehr invasive Arten bringen unsere heimischen Ökosysteme durcheinander. Wir müssen dem zunehmenden Lebensraumverlust etwas entgegensetzen und unsere Biotope noch besser schützen. Die Biodiversitätsstrategie „Kurs Natur 2030“ bietet uns eine gute Grundlage, wir müssen sie konsequent weiterverfolgen und dabei auch die Landwirtschaft noch mehr mit ins Boot holen.
Durch eine geringere Anzahl freilebender Katzen wird auch die heimische Tierwelt geschützt 28. Februar 20256. März 2025 Das Ziel dieses Antrages ist ganz klar, wir wollen das Leid freilebender Katzen mildern, die heimische Tierwelt schützen und die Tierheime entlasten.
Ein konsensual erarbeiteter und in sich schlüssiger Gesamtvorschlag für ein nachhaltiges Agrar- und Ernährungssystem! 28. Februar 20256. März 2025 Die Transformation der Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels, des drohenden Verlustes an biologischer Vielfalt und weiteren ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es braucht dafür Konzepte, die über die Dauer einer Legislaturperiode hinaus tragen.
Ohne Meeresschutz keine Fische – den Aktionsplan Ostseeschutz weiter umsetzen 27. Februar 202527. Februar 2025 Über 93.000 Menschen haben Anfang letzten Jahres die Petition „Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark!“ unterschrieben und fordern dort das Gleiche wie wir hier: Mehr Naturschutz, mehr Meeresschutz, mehr Ostseeschutz. Diesem Ruf folgen wir und werden den Aktionsplan Ostseeschutz weiter umsetzen.
Kein Bürokratieabbau auf Kosten von Umwelt und Natur 28. März 2025 Entbürokratisierung ist derzeit das Gebot der Stunde, deswegen haben wir die Landesbauordnung erst im letzten Jahr umfassend novelliert, mit dem Ziel der Vereinfachung und Beschleunigung und wir sollten hier erstmal Effekte abwarten, bevor wir uns an eine weitere Novellierung machen. Deshalb sind weitere Beratungen im Ausschuss wichtig, um alle Anliegen der verschiedensten Akteure zu hören. Bürokratieabbau kann aber nicht immer ausschließlich bedeuten, dass weniger an Natur und Umwelt gedacht wird! Ich freue mich auf die weiteren Beratungen
Klimaschutz und Naturschutz sind untrennbare Aufgaben 26. März 202526. März 2025 Bundesweit gibt es bereits Beispiele für besonders naturverträgliche Freiflächen-Solaranlagen. Diese Beispiele wollen wir in und für Schleswig-Holstein sichtbar machen und so auch kommunalen Gremien und Akteur*innen vor Ort konkrete Orientierungen geben. Mit unserem Antrag bitten wir daher die Landesregierung, Best-Practice-Beispiele aufzuzeigen und einen Leitfaden zusammenzustellen. Dieser soll zum einen für biodiversitätsfördernde und zum anderen für Agri-Solaranlagen die ökologischen und ökonomischen Potenziale für Schleswig-Holstein aufzeigen.
Den Aktionsplan Ostseeschutz so schnell wie möglich umsetzen 13. März 2025 Mit einem Nationalpark hätten wir einen großen Schritt in Richtung Erhalt unserer Ostsee machen können. Nach dem vorläufigen Aus ist der Aktionsplan nun ein wichtiger und dringend notwendiger Kompromiss zwischen Natur- und Meeresschutz und den Interessen von Wassersport, Fischerei, Landwirtschaft, Tourismus und anderen Nutzenden. Diesen Kompromiss müssen wir nun konsequent umsetzen, immer im Dialog mit allen Beteiligten.
Durch eine geringere Anzahl freilebender Katzen wird auch die heimische Tierwelt geschützt 28. Februar 20256. März 2025 Das Ziel dieses Antrages ist ganz klar, wir wollen das Leid freilebender Katzen mildern, die heimische Tierwelt schützen und die Tierheime entlasten.
Ohne Meeresschutz keine Fische – den Aktionsplan Ostseeschutz weiter umsetzen 27. Februar 202527. Februar 2025 Über 93.000 Menschen haben Anfang letzten Jahres die Petition „Retten Sie unsere Ostsee! Ja zum Nationalpark!“ unterschrieben und fordern dort das Gleiche wie wir hier: Mehr Naturschutz, mehr Meeresschutz, mehr Ostseeschutz. Diesem Ruf folgen wir und werden den Aktionsplan Ostseeschutz weiter umsetzen.