Nationalisierung der Förderpolitik schwächt die Regionen, schwächt Natur- und Klimaschutz 18. Juli 2025 Es ist auch zu befürchten, dass ein Großteil der Gelder wieder unkonditioniert mit der Gießkanne auf die Fläche verteilt wird. Davon profitieren in erster Linie die Großbetriebe und die Landbesitzer*innen. Dies wäre ein Rückschritt in die Zeit vor Agrarkommissar Fischler. Öffentliche Gelder für öffentliche Leistungen, diese Forderung ist aktueller denn je.
Das Problem heißt Überfischung 9. Juli 2025 Die Fischer*innen baden nun aus, was eine von einseitigen Interessen geleitete Politik zu verantworten hat. Jetzt muss es darum gehen, das Notwendige zu tun, damit sich die Fischbestände regenerieren können. Dafür braucht es zunächst einen kompletten Fang-Stopp auf den Dorsch, auch als Beifang und auch für Angler*innen.
Demokratie erleben: Tag der offenen Tür im Schleswig-Holsteinischen Landtag 3. Juli 20253. Juli 2025 Ich freue mich sehr auf viele interessierte Besucher*innen und auf einen lebendigen Austausch. Wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir den Tag der offenen Tür in unserer Fraktion gestalten, damit für jeden etwas dabei ist.
Weidehaltungsprämie nicht auf den Sankt-Nimmerleinstag verschieben 26. Juni 2025 Mit der Änderung des GAP-Direktzahlungen-Gesetzes wird heute auf Bundesebene die Einführung einer Weideprämie um ein weiteres Jahr verschoben. Das halte ich für falsch und die Gründe für diesen Aufschub kann ich nicht nachvollziehen.
Bedauerlicher Schritt entgegen wissenschaftlicher Empfehlung 24. Juni 202524. Juni 2025 Ich bedaure diesen Schritt der Bundesregierung, die entgegen wissenschaftlicher Empfehlung getroffen wurde. Die bestehende Verordnung hatte Schwachstellen und hätte nachgebessert und weiterentwickelt werden müssen. Ihre ersatzlose Streichung ist ein herber Rückschlag für den Gewässerschutz – und Gewässerschutz ist Trinkwasserschutz.
Tiere sind keine Unterhaltung und nicht dafür da, um für unseren Spaß zu leiden 20. Juni 202520. Juni 2025 Es ist leider immer noch so, dass der deutsche Markt eine wesentliche Kraft im Rahmen des internationalen Wildtierhandels darstellt. Deshalb müssen wir uns auch dafür stark machen, dass es zum Beispiel auch auf europäischer Ebene schärfere Regulierungen von Wildtierimporten gibt. Das sind aus unserer Sicht die Probleme, hier müssen wir ansetzen, um den Tier- und Artenschutz wirklich ernst zu nehmen. Wir müssen vielmehr auch die natürlichen Ökosysteme der Wildtiere besser schützen.
Schleswig-Holstein steht bereit für mehr Meeresschutz 13. Juni 2025 Ich setze viele Hoffnungen in die Bekenntnisse der UN-Mitgliedsstaaten und hoffe, dass diese nun auch konsequent umgesetzt werden. Denn wir müssen mehr tun. Für mich steht fest: Schleswig-Holstein steht bereit für mehr Meeresschutz.
Im Ostseeschutz folgen wir der Wissenschaft 12. Juni 202512. Juni 2025 Mit Prof. Ursula Siebert hat sich das Gremium eine Expertin für Meeressäuger an die Spitze gewählt. Gerade die Meeressäuger wie der Schweinswal leiden besonders unter dem schlechten Zustand der Ostsee und müssen im Zentrum unserer Anstrengungen stehen. Die Berufung des wissenschaftlichen Beirats zeigt, dass wir im Ostseeschutz faktenbasiert und wissenschaftlich begründet vorgehen.
Systemversagen der Fischereipolitik 23. Mai 2025 Was wir bisher nicht wussten, und das ist alarmierend: Auch die Empfehlungen der Wissenschaft lagen viel zu hoch. Die Fischer*innen sind nicht die Ursache der Misere, sie haben sich an die wissenschaftlichen und politischen Vorgaben gehalten. Die Fischbestände, die für die Zukunft errechnet wurden, hat man bereits in der Gegenwart gefischt. Die Fischjahrgänge, die sich hätten fortpflanzen können, sind über Jahre weggefischt worden, bevor sie überhaupt alt genug waren. Die Quoten wurden herabgestuft, die gefangenen Dorsche wurden Jahr für Jahr kleiner.
Pflanzenschutz funktioniert auch mit weniger Giften 22. Mai 202522. Mai 2025 Wir stehen heute an einem Wendepunkt. Der massive Rückgang von Insekten, der Verlust an Biodiversität auf unseren Äckern und Wiesen, Rückstände in unseren Gewässern, sogar im Trinkwasser, all das mahnt uns, umzudenken. Der Fokus sollte auf der Gesunderhaltung des Bodens liegen, als Voraussetzung für Pflanzengesundheit. Auf pflanzenbaulichen Methoden und Fruchtfolgegestaltung, die das Wachstum der Kulturpflanze fördern und zugleich die Umwelt nicht schädigen.
Das Problem heißt Überfischung 9. Juli 2025 Die Fischer*innen baden nun aus, was eine von einseitigen Interessen geleitete Politik zu verantworten hat. Jetzt muss es darum gehen, das Notwendige zu tun, damit sich die Fischbestände regenerieren können. Dafür braucht es zunächst einen kompletten Fang-Stopp auf den Dorsch, auch als Beifang und auch für Angler*innen.
Weidehaltungsprämie nicht auf den Sankt-Nimmerleinstag verschieben 26. Juni 2025 Mit der Änderung des GAP-Direktzahlungen-Gesetzes wird heute auf Bundesebene die Einführung einer Weideprämie um ein weiteres Jahr verschoben. Das halte ich für falsch und die Gründe für diesen Aufschub kann ich nicht nachvollziehen.
Tiere sind keine Unterhaltung und nicht dafür da, um für unseren Spaß zu leiden 20. Juni 202520. Juni 2025 Es ist leider immer noch so, dass der deutsche Markt eine wesentliche Kraft im Rahmen des internationalen Wildtierhandels darstellt. Deshalb müssen wir uns auch dafür stark machen, dass es zum Beispiel auch auf europäischer Ebene schärfere Regulierungen von Wildtierimporten gibt. Das sind aus unserer Sicht die Probleme, hier müssen wir ansetzen, um den Tier- und Artenschutz wirklich ernst zu nehmen. Wir müssen vielmehr auch die natürlichen Ökosysteme der Wildtiere besser schützen.
Im Ostseeschutz folgen wir der Wissenschaft 12. Juni 202512. Juni 2025 Mit Prof. Ursula Siebert hat sich das Gremium eine Expertin für Meeressäuger an die Spitze gewählt. Gerade die Meeressäuger wie der Schweinswal leiden besonders unter dem schlechten Zustand der Ostsee und müssen im Zentrum unserer Anstrengungen stehen. Die Berufung des wissenschaftlichen Beirats zeigt, dass wir im Ostseeschutz faktenbasiert und wissenschaftlich begründet vorgehen.
Pflanzenschutz funktioniert auch mit weniger Giften 22. Mai 202522. Mai 2025 Wir stehen heute an einem Wendepunkt. Der massive Rückgang von Insekten, der Verlust an Biodiversität auf unseren Äckern und Wiesen, Rückstände in unseren Gewässern, sogar im Trinkwasser, all das mahnt uns, umzudenken. Der Fokus sollte auf der Gesunderhaltung des Bodens liegen, als Voraussetzung für Pflanzengesundheit. Auf pflanzenbaulichen Methoden und Fruchtfolgegestaltung, die das Wachstum der Kulturpflanze fördern und zugleich die Umwelt nicht schädigen.