Wir schreiben das Zieljahr Klimaneutralität 2040 verbindlich fest! 18. Juni 2024 Klimaschutz sichert uns Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und nicht zuletzt die Existenzgrundlage an unseren Küsten. Deswegen ist die Reform des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes so ein wichtiger Schritt: Wir schreiben das Zieljahr 2040 für die Klimaneutralität verbindlich fest!
Auf dieses Signal müssen nun Taten folgen 17. Juni 2024 Mit der Verabschiedung des Nature Restoration Laws senden wir ein gutes und wichtiges Signal. Unsere Natur kann uns nicht egal sein, wir brauchen sie zum Überleben. Vielen Dank an alle, die sich auf europäischer Ebene dafür eingesetzt haben!
Wir produzieren mehr Abfall als wir mittelfristig auf Deponien unterbringen können 17. Juni 2024 Das Ergebnis der Deponiebedarfsstudie ist eindeutig: Wir produzieren mehr Abfall als wir mittelfristig auf Deponien unterbringen können. Aus den verschiedenen Szenarien der Studie für Schleswig-Holstein geht hervor, dass die Deponien der Klassen I und II zwischen 2027 und 2031 derart voll sein werden, dass kein weiterer Abfall mehr aufgenommen werden kann.
Ausweitung der Jagdzeiten bei Wildgänsen ist keine Lösung 5. Juni 2024 Wir müssen gemeinsam mit den Landwirt*innen und Naturschützer*innen nach praktikablen Lösungen suchen und regionale Antworten finden anstatt landesweit pauschal die Jagdzeiten zu erweitern. Wir brauchen zudem auch mehr extensiv genutztes Grünland, um Gänsen, aber auch Wiesenvögeln wichtige Lebensräume zu geben.
Ein Roll-Back beim Umwelt- und Naturschutz, beim Tier- und Verbraucherschutz können wir uns nicht leisten 23. Mai 2024 Weniger Zeit im Büro verbringen, dafür mehr Zeit im Stall und auf dem Acker, das wollen unsere Bäuer*innen, und dafür haben sie meine volle Unterstützung. Das Thema bewegt uns schon lange, aber endlich gibt es, angestoßen auch durch die Proteste der letzten Monate, einen intensiven Austausch zwischen Bund und Ländern zu genau diesen Fragen: Wie können bürokratische Regeln vereinfacht, Berichtspflichten auf das Notwendige reduziert und Vorgänge durch Digitalisierung und Vereinheitlichung von Datenbanken erleichtert werden?
CDU und Grüne schlagen Juliane Rumpf als neue Vorstandsvorsitzende vor 21. Mai 202421. Mai 2024 Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen haben sich darauf verständigt Juliane Rumpf als neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung Naturschutz vorzuschlagen. Als Landesnaturschutzbeauftrage ist Juliane Rumpf auch Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Naturschutz.
Der Aktionsplan Ostseeschutz kann beim Schutz des Schweinswals nur der Anfang sein 17. Mai 2024 Dem Schweinswal fehlen in der Ostsee immer noch Rückzugsräume, fast überall lauern für ihn Gefahren. Ersticken in Stellnetzen, Unterwasserlärm, aber auch Verschmutzung des Meerwassers gefährden die Tiere, hier müssen wir dringend mehr unternehmen.
Brücken schlagen zwischen Naturschutz und Landnutzung 15. Mai 202415. Mai 2024 Die Entscheidung von Tobias Goldschmidt, Juliane Rumpf zur neuen Landesnaturschutzbeauftragten zu ernennen, finde ich gut und richtig. Mit ihrer Biografie bringt sie ein breites Fachwissen, aber auch ein großes Netzwerk und persönliche Erfahrungen mit. Sie tritt überzeugt und überzeugend für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein und ich bin zuversichtlich, dass es ihr gelingt, auch weiterhin Brücken zwischen Naturschutz und Landnutzung zu schlagen.
Das Ende der Ölförderung im Wattenmeer schützt Umwelt und Klima 7. Mai 2024 Die Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ist ein empfindlicher Eingriff in das wertvolle Ökosystem vor unserer Haustür. In den letzten Jahren hatte der Betreiber zudem versucht, die Förderung noch auszuweiten.
Das Ende der Ölförderung im Wattenmeer schützt Umwelt und Klima 7. Mai 2024 Die Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ist ein empfindlicher Eingriff in das wertvolle Ökosystem vor unserer Haustür. In den letzten Jahren hatte der Betreiber zudem versucht, die Förderung noch auszuweiten. Auch hier besteht jetzt Klarheit, es wird keine weiteren Förderregionen für klimaschädliches Erdöl geben. Das Ende der Ölförderung spätestens im Jahr 2041 ist daher für Umwelt- und Klimaschutz gleichermaßen eine gute Nachricht.
Auf dieses Signal müssen nun Taten folgen 17. Juni 2024 Mit der Verabschiedung des Nature Restoration Laws senden wir ein gutes und wichtiges Signal. Unsere Natur kann uns nicht egal sein, wir brauchen sie zum Überleben. Vielen Dank an alle, die sich auf europäischer Ebene dafür eingesetzt haben!
Ausweitung der Jagdzeiten bei Wildgänsen ist keine Lösung 5. Juni 2024 Wir müssen gemeinsam mit den Landwirt*innen und Naturschützer*innen nach praktikablen Lösungen suchen und regionale Antworten finden anstatt landesweit pauschal die Jagdzeiten zu erweitern. Wir brauchen zudem auch mehr extensiv genutztes Grünland, um Gänsen, aber auch Wiesenvögeln wichtige Lebensräume zu geben.
CDU und Grüne schlagen Juliane Rumpf als neue Vorstandsvorsitzende vor 21. Mai 202421. Mai 2024 Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen haben sich darauf verständigt Juliane Rumpf als neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung Naturschutz vorzuschlagen. Als Landesnaturschutzbeauftrage ist Juliane Rumpf auch Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Naturschutz.
Brücken schlagen zwischen Naturschutz und Landnutzung 15. Mai 202415. Mai 2024 Die Entscheidung von Tobias Goldschmidt, Juliane Rumpf zur neuen Landesnaturschutzbeauftragten zu ernennen, finde ich gut und richtig. Mit ihrer Biografie bringt sie ein breites Fachwissen, aber auch ein großes Netzwerk und persönliche Erfahrungen mit. Sie tritt überzeugt und überzeugend für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein und ich bin zuversichtlich, dass es ihr gelingt, auch weiterhin Brücken zwischen Naturschutz und Landnutzung zu schlagen.
Das Ende der Ölförderung im Wattenmeer schützt Umwelt und Klima 7. Mai 2024 Die Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ist ein empfindlicher Eingriff in das wertvolle Ökosystem vor unserer Haustür. In den letzten Jahren hatte der Betreiber zudem versucht, die Förderung noch auszuweiten. Auch hier besteht jetzt Klarheit, es wird keine weiteren Förderregionen für klimaschädliches Erdöl geben. Das Ende der Ölförderung spätestens im Jahr 2041 ist daher für Umwelt- und Klimaschutz gleichermaßen eine gute Nachricht.