Es gibt zwar eine deutliche Steigerung der Fachkräfte im Kita-Bereich – dennoch brauchen wir mehr! 21. März 2024 Die Kitas haben heute gesagt: „Hey! Was wir brauchen, ist Vertrauen in uns“ – und das ist genau der Punkt für mich. Wir schauen uns die Evaluationsergebnisse ja gerade intensiv an und warten auf die Stellungnahme des Fachgremiums. Ein Ergebnis muss am Ende sein, den Kitas künftig mehr Flexibilität für den Einsatz ihres Personals zu geben und gleichzeitig die gesetzten Qualitätsstandards zu halten! Das ist das, was wir am Ende erreichen müssen. Und ich habe großes Vertrauen in unsere Kitas, dass beides zusammen gelingen kann.
Ich habe großes Vertrauen in unsere Kitas 21. März 202421. März 2024 Wir sehen die Probleme. Wir hören die Kritik. Und wir werden Verbesserungen auf den Weg bringen und warten nun gespannt auf den 30. April und die Stellungnahme des Fachgremiums zu den Evaluationsergebnissen, um darauf aufzubauen.
Berufsschulen bilden die Fachkräfte von morgen aus 21. März 2024 Berufliche Schulen sind ein wichtiger Bestandteil für unsere Bildungslandschaft. Wir alle haben ein Interesse, die Ausbildung an den beruflichen Schulen in schwierigen Zeiten zu unterstützen und zu stärken. Denn die Berufsschulen bilden die Fachkräfte von morgen aus und erleben selbst einen Fachkräftemangel der Lehrkräfte.
Wir haben im Bildungsbereich enorme Herausforderungen 20. März 2024 Unser wichtigstes Ziel ist es, dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken. Der Haushaltsplan sieht deswegen zusätzliche Stellen für Lehrkräfte vor, um den steigenden Schüler*innenzahlen gerecht zu werden. Wir müssen unseren Kurs in der Lehrkräftegewinnung beibehalten, denn Lehrkräfte sind unsere wichtigste Investition in Bildung.
Jeder Fall von Kinder- und Jugendgewalt ist dramatisch 15. März 2024 Die Ergebnisse der Anhörung sind eindeutig. Wir brauchen mehr und verbesserte Prävention an unseren Schulen. Dabei muss der verbesserte Stellenwert von sozialem Lernen steigen und mehr Sensibilisierung von Lehrkräften stattfinden. Dies haben uns insbesondere die Vertreter*innen der Schüler*innenvertretung eindrücklich mit auf den Weg gegeben. Präventionskonzepte dürfen nicht einfach in der Schublade bleiben, sondern müssen aktiv an einer Schule erlebbar sein.
Lehrkräfte sind in der Lage, die Nutzung von Smartphones zu regeln 23. Februar 2024 In meinen Augen liegt die Entscheidungsmacht bei den Eltern, ob ihre Kinder ein Smartphone mit zur Schule bringen dürfen. Elternsensibilisierung und eine offene Kommunikation zwischen Eltern, Schule und Kindern sind entscheidend, um den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern.
Die Pandemie mag vorbei sein, aber die Auswirkungen werden wir noch lange spüren 23. Februar 202426. Februar 2024 Studien zeigen, dass die Prävalenz von Depressionen bei Jugendlichen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Wir tragen eine Verantwortung dafür, dass wir an unseren Schulen für eine Kehrtwende eintreten. Wir müssen sicherstellen, dass betroffene Menschen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um mit psychischen Herausforderungen umgehen und ein gesundes Leben führen zu können. Die Bekämpfung von psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen muss dabei einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen.
Den Ganztagsanspruch mit Leben füllen 23. Februar 2024 Der Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote im Bereich des Sports, der kulturellen Bildung und weiterer außerschulischer Aktivitäten ist eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung sicherzustellen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen erhalten sich zu entwickeln und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Jedes Kind hat das Recht auf eine hochwertige Bildung 23. Februar 2024 Inklusion ist mehr als ein politischer Kampfbegriff. Inklusion ist ein grundlegendes Menschenrecht. Jedes Kind, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen, hat das Recht auf eine hochwertige Bildung und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Es ist unsere Verantwortung, sicherzustellen, dass dieses Recht für jedes Kind in Schleswig-Holstein Realität wird.
Mehr Bildungsgerechtigkeit mit dem Startchancenprogramm 22. Februar 2024 Das schleswig-holsteinische Perspektiv-Schulprogramm hat sich als bedeutender Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit erwiesen. 62 Schulen in Schleswig-Holstein profitieren von zehn Millionen Euro Förderung aus dem PerspektivSchul-Programm. Von dem Geld profitieren vor allem die Schüler*innen.
Ich habe großes Vertrauen in unsere Kitas 21. März 202421. März 2024 Wir sehen die Probleme. Wir hören die Kritik. Und wir werden Verbesserungen auf den Weg bringen und warten nun gespannt auf den 30. April und die Stellungnahme des Fachgremiums zu den Evaluationsergebnissen, um darauf aufzubauen.
Wir haben im Bildungsbereich enorme Herausforderungen 20. März 2024 Unser wichtigstes Ziel ist es, dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken. Der Haushaltsplan sieht deswegen zusätzliche Stellen für Lehrkräfte vor, um den steigenden Schüler*innenzahlen gerecht zu werden. Wir müssen unseren Kurs in der Lehrkräftegewinnung beibehalten, denn Lehrkräfte sind unsere wichtigste Investition in Bildung.
Lehrkräfte sind in der Lage, die Nutzung von Smartphones zu regeln 23. Februar 2024 In meinen Augen liegt die Entscheidungsmacht bei den Eltern, ob ihre Kinder ein Smartphone mit zur Schule bringen dürfen. Elternsensibilisierung und eine offene Kommunikation zwischen Eltern, Schule und Kindern sind entscheidend, um den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern.
Den Ganztagsanspruch mit Leben füllen 23. Februar 2024 Der Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote im Bereich des Sports, der kulturellen Bildung und weiterer außerschulischer Aktivitäten ist eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung sicherzustellen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen erhalten sich zu entwickeln und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Mehr Bildungsgerechtigkeit mit dem Startchancenprogramm 22. Februar 2024 Das schleswig-holsteinische Perspektiv-Schulprogramm hat sich als bedeutender Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit erwiesen. 62 Schulen in Schleswig-Holstein profitieren von zehn Millionen Euro Förderung aus dem PerspektivSchul-Programm. Von dem Geld profitieren vor allem die Schüler*innen.