Eine gemeinsame Pflegestrategie für Schleswig-Holstein 21. Juni 2024 Ich bedanke mich bei den Mitgliedern des Landespflegeausschusses für ihre Mitarbeit und der Ministerin für die Initiative. Nun bin ich gespannt, über welches Papier und welche konkreten Maßnahmen eine Übereinkunft getroffen wird. Ich freue mich über die weiteren Diskussionen
Der Konsum von Lachgas ist zu schädlich, um ihn leichtfertig zu betreiben 20. Juni 2024 Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, ist nicht nur eines der stärksten Treibhausgase, sondern wird seit den 2010er Jahren vermehrt auch in Deutschland und fatalerweise zu großen Teilen von Minderjährigen missbräuchlich verwendet. Immer wieder erreichen uns Meldungen beispielsweise aus Kiel, in denen Minderjährige aufgrund eines viel zu starken Lachgas-Missbrauchs im UKSH Kiel in der Neurologie behandelt werden mussten.
Patient*innenversorgung macht nicht an Ländergrenzen halt 20. Juni 202420. Juni 2024 Eine gemeinsame Krankenhausplanung und intensivere Kooperation zwischen den Krankenhäusern in Schleswig-Holstein und Hamburg ist grundsätzlich zu begrüßen. Aufgrund der immer geringer werdenden personellen, aber auch finanziellen Ressourcen im Gesundheitswesen ist eine bessere Verzahnung bestehender Strukturen ohnehin unbedingt notwendig.
Frauengesundheit und Gendermedizin stärken 20. Juni 2024 Viele Symptome schwerwiegender Erkrankungen unterscheiden sich sehr stark zwischen den Geschlechtern. Auch Medikamentenwirkungen müssen in Zukunft viel stärker geschlechtsspezifisch betrachtet werden, denn die Fokussierung auf den männlichen Körper in vielen Studien vergangener Jahre führt zu einer Schlechterstellung mit Nebenwirkungen für all jene Menschen, die nicht dem Normgeschlecht und dem Standard „jung, männlich, weiß“ entsprechen.
Sportland Schleswig-Holstein noch wertvoller als gedacht 7. Juni 2024 Insbesondere in politisch sehr schwierigen und aufgeheizten Zeiten wie heute hat der Sport das Potential, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen und die Werte von Demokratie, Vielfalt und Toleranz in die Breite zu vermitteln. Sport ist das zentrale Instrument, um gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leben.
Die Widerspruchslösung bei der Organspende muss kommen 5. Juni 2024 Organspenden rettet Leben! In Deutschland warten aktuell circa 8500 Menschen auf ein Spenderorgan, jedoch gab es 2022 bundesweit lediglich 869 Organspender*innen. Eine Widerspruchslösung sorgt dafür, dass sich mehr Menschen als bisher mit dem Thema Organspende auseinandersetzen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, ein Spendeorgan zu erhalten. Dass die Schleswig-Holsteinische Landesregierung hier vorangeht, ist ein gutes Signal.
Es geht um die gesundheitliche Chancengerechtigkeit 23. Mai 2024 Der Kernpunkt ist aber der, dass es einfach so viele Menschen gibt, die gar nicht das Privileg haben selbst zu entscheiden, ob sie denn gesund oder ungesund leben wollen und genau das ist das große Problem, liebe Kolleg*innen.
Eine gute Nachricht für die medizinische Forschung in Schleswig-Holstein 23. Mai 2024 Schleswig-Holstein ging bislang einen Sonderweg, indem es die Nutzung dieser Daten für Forschungszwecke stark eingeschränkt hat. Es ist deshalb nur logisch, sich auch im Zuge des auf Bundesebene verabschiedeten Gesundheitsdatennutzungsgesetzes an den Länderstandard anzupassen. Klar ist, dass dabei selbstverständlich zu jeder Zeit die patient*innenindividuellen Rechte gewahrt und die DSGVO sowie Regelungen des schleswig-holsteinischen Landesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
Einsamkeit hat viele Ursachen und bedarf sehr komplexer Lösungen 22. Mai 2024 Einsamkeit ist das subjektive Gefühl, bei dem die eigenen sozialen Beziehungen nicht den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Es betrifft Menschen aller Altersschichten und kann ganz vielfältige Ursachen haben. Dabei ist das Risiko, im Alter einsam zu werden, zwar nicht signifikant höher als bei jüngeren Menschen, doch ältere Menschen haben größere Schwierigkeiten, aus dieser Einsamkeit wieder herauszukommen.
Selbstbestimmungsrecht von Frauen stärken 15. April 2024 Nach dem Abschlussbericht der Kommission ist die derzeitige Regelung im Paragraph 218a Strafgesetzbuch mit einer grundsätzlichen Rechtswidrigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen nicht haltbar. Es wird dem Bundesgesetzgeber empfohlen, hier entsprechend nachzubessern, und den Schwangerschaftsabbruch rechtssicher und straflos zu stellen. Nur so kann das reproduktive Selbstbestimmungsrecht von Frauen realisiert werden.
Der Konsum von Lachgas ist zu schädlich, um ihn leichtfertig zu betreiben 20. Juni 2024 Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, ist nicht nur eines der stärksten Treibhausgase, sondern wird seit den 2010er Jahren vermehrt auch in Deutschland und fatalerweise zu großen Teilen von Minderjährigen missbräuchlich verwendet. Immer wieder erreichen uns Meldungen beispielsweise aus Kiel, in denen Minderjährige aufgrund eines viel zu starken Lachgas-Missbrauchs im UKSH Kiel in der Neurologie behandelt werden mussten.
Frauengesundheit und Gendermedizin stärken 20. Juni 2024 Viele Symptome schwerwiegender Erkrankungen unterscheiden sich sehr stark zwischen den Geschlechtern. Auch Medikamentenwirkungen müssen in Zukunft viel stärker geschlechtsspezifisch betrachtet werden, denn die Fokussierung auf den männlichen Körper in vielen Studien vergangener Jahre führt zu einer Schlechterstellung mit Nebenwirkungen für all jene Menschen, die nicht dem Normgeschlecht und dem Standard „jung, männlich, weiß“ entsprechen.
Die Widerspruchslösung bei der Organspende muss kommen 5. Juni 2024 Organspenden rettet Leben! In Deutschland warten aktuell circa 8500 Menschen auf ein Spenderorgan, jedoch gab es 2022 bundesweit lediglich 869 Organspender*innen. Eine Widerspruchslösung sorgt dafür, dass sich mehr Menschen als bisher mit dem Thema Organspende auseinandersetzen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, ein Spendeorgan zu erhalten. Dass die Schleswig-Holsteinische Landesregierung hier vorangeht, ist ein gutes Signal.
Eine gute Nachricht für die medizinische Forschung in Schleswig-Holstein 23. Mai 2024 Schleswig-Holstein ging bislang einen Sonderweg, indem es die Nutzung dieser Daten für Forschungszwecke stark eingeschränkt hat. Es ist deshalb nur logisch, sich auch im Zuge des auf Bundesebene verabschiedeten Gesundheitsdatennutzungsgesetzes an den Länderstandard anzupassen. Klar ist, dass dabei selbstverständlich zu jeder Zeit die patient*innenindividuellen Rechte gewahrt und die DSGVO sowie Regelungen des schleswig-holsteinischen Landesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
Selbstbestimmungsrecht von Frauen stärken 15. April 2024 Nach dem Abschlussbericht der Kommission ist die derzeitige Regelung im Paragraph 218a Strafgesetzbuch mit einer grundsätzlichen Rechtswidrigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen nicht haltbar. Es wird dem Bundesgesetzgeber empfohlen, hier entsprechend nachzubessern, und den Schwangerschaftsabbruch rechtssicher und straflos zu stellen. Nur so kann das reproduktive Selbstbestimmungsrecht von Frauen realisiert werden.