Mehr Anerkennungsmöglichkeiten für Studierende mit Berufserfahrung 17. Juli 2024 iele Menschen, die soziale Arbeit oder Kindheitspädagogik studieren, haben vorher eine Ausbildung zum*zur Erzieher*in gemacht oder bereits länger im sozialen Bereich gearbeitet. Kindheitspädagog*innen können bereits jetzt mit einer Erzieher*innen-Ausbildung auf das gesamte Anerkennungsjahr verzichten, Sozialarbeiter*innen haben hingegen keine Anrechnungsmöglichkeit. Und das, obwohl am Ende beide Studiengänge formal denselben Abschluss erzielen.
Vielen Dank, Irene Johns! 12. Juli 202412. Juli 2024 Wir danken Irene Johns für ihre Jahrzehnte lange Arbeit und ihren Einsatz für die Belange und den Schutz von Kindern und Jugendlichen. Mit der Niederlegung ihres Amtes geht eine Ära in Schleswig-Holstein zu Ende. Unermüdlich und fachlich hochkompetent hat Irene Johns sich im Interesse von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien engagiert.
Schriftformerfordernisse passen nicht zu einem digitalen Staat 11. Juli 2024 Gerade in diesen unsicheren Zeiten darf niemand durchs Raster fallen. Unsere sozialen Sicherungssysteme müssen funktionieren und wir müssen geeignete Ansprechpartner für Bürger*innen haben, wenn es Probleme bei der Kommunikation mit den Ämtern gibt.
Wir brauchen die Familienstartzeit für Gesundheit und Gleichstellung 20. Juni 2024 Die Zeit nach der Geburt ist die Zeit, in der eine Familie sich neu kennenlernt und alle in ihre neuen Rollen als Mama, Papa, Bruder oder Schwester hineinwachsen. Wenn eine Familie diese ersten Wochen intensiv zusammen erleben und erkunden darf, dann ist das förderlich für alle und für die Bindung zum Baby.
Wo will die Opposition mit ihrem Informationsrecht hin? 12. Juni 202414. Juni 2024 Ja, das Parlament hat ein Oppositionsrecht. Daher haben wir dem Anliegen heute auch zugestimmt. Allein: Wo die Opposition mit ihrem Informationsrecht hinreiten will, ist unbekannt. Eine Staatssekretärin wurde drei Monate früher entlassen als ohnehin schon vereinbart. Das ist das gute Recht der Ministerin, wenn sie das Vertrauen in die Staatssekretärin verloren hat.
Sportland Schleswig-Holstein noch wertvoller als gedacht 7. Juni 2024 Insbesondere in politisch sehr schwierigen und aufgeheizten Zeiten wie heute hat der Sport das Potential, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen und die Werte von Demokratie, Vielfalt und Toleranz in die Breite zu vermitteln. Sport ist das zentrale Instrument, um gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leben.
Wir stehen fest an der Seite aller Sinti*zze und Rom*nja 31. Mai 2024 Der Angriff auf das Denkmal in Flensburg ist ein Angriff auf unser friedliches, gemeinschaftliches Zusammenleben mit Minderheiten in Schleswig-Holstein. Wir stehen fest an der Seite aller Sinti*zze und Rom*nja, die mit diesen schrecklichen Taten gerade immer stärker konfrontiert sind. Wer Denkmale für die Opfer des Nationalsozialismus zerstört, ist nicht geschichtsvergessen, sondern arbeitet daran, dass sich die Geschichte wiederholt. Das werden wir als Demokrat*innen mit allen Mitteln verhindern.
Eine tarifliche Einigung über alle Bundesländer hinweg ist die Lösung 24. Mai 202424. Mai 2024 Inzwischen haben wir folgendes erreicht: Es wurden Vertragslaufzeiten eingeführt, es gibt eine schuldrechtliche Vereinbarung und es wurden erstmalig Mindeststundenlöhne festgelegt. Das ist schon mal ein Erfolg, auf dem wir aufbauen können.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit muss an jeder Stelle gewährleistet werden 23. Mai 2024 Handlungsfähig bei Kindeswohlgefährdungen zu sein und gelingende Strukturen für das Aufwachsen außerhalb der Familie zu schaffen, sind zentrale Bestandteile eines funktionierenden Kinder- und Jugendschutzes. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit muss an jeder Stelle gewährleistet werden. Deswegen ist es wichtig, dass auf die angespannte Situation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe aufmerksam gemacht wird.
Die Beschäftigten der Service Stern Nord sollen ein vollwertiger Teil des UKSH werden! 23. Mai 2024 Ziel von Politik muss sein, Ungerechtigkeiten abzubauen. Und genau dafür liegt uns heute dieser Antrag vor. Das Ziel ist, eine immer noch geltende Tarifungerechtigkeit am UKSH abzubauen. Denn bisher wurde in der Service Stern Nord, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des UKSH, ein anderer Tarif gezahlt als für die anderen Beschäftigten im UKSH. Das ist nicht nur ungerecht, sondern hat sehr unmittelbare Auswirkungen.
Vielen Dank, Irene Johns! 12. Juli 202412. Juli 2024 Wir danken Irene Johns für ihre Jahrzehnte lange Arbeit und ihren Einsatz für die Belange und den Schutz von Kindern und Jugendlichen. Mit der Niederlegung ihres Amtes geht eine Ära in Schleswig-Holstein zu Ende. Unermüdlich und fachlich hochkompetent hat Irene Johns sich im Interesse von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien engagiert.
Wir brauchen die Familienstartzeit für Gesundheit und Gleichstellung 20. Juni 2024 Die Zeit nach der Geburt ist die Zeit, in der eine Familie sich neu kennenlernt und alle in ihre neuen Rollen als Mama, Papa, Bruder oder Schwester hineinwachsen. Wenn eine Familie diese ersten Wochen intensiv zusammen erleben und erkunden darf, dann ist das förderlich für alle und für die Bindung zum Baby.
Sportland Schleswig-Holstein noch wertvoller als gedacht 7. Juni 2024 Insbesondere in politisch sehr schwierigen und aufgeheizten Zeiten wie heute hat der Sport das Potential, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen und die Werte von Demokratie, Vielfalt und Toleranz in die Breite zu vermitteln. Sport ist das zentrale Instrument, um gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leben.
Eine tarifliche Einigung über alle Bundesländer hinweg ist die Lösung 24. Mai 202424. Mai 2024 Inzwischen haben wir folgendes erreicht: Es wurden Vertragslaufzeiten eingeführt, es gibt eine schuldrechtliche Vereinbarung und es wurden erstmalig Mindeststundenlöhne festgelegt. Das ist schon mal ein Erfolg, auf dem wir aufbauen können.
Die Beschäftigten der Service Stern Nord sollen ein vollwertiger Teil des UKSH werden! 23. Mai 2024 Ziel von Politik muss sein, Ungerechtigkeiten abzubauen. Und genau dafür liegt uns heute dieser Antrag vor. Das Ziel ist, eine immer noch geltende Tarifungerechtigkeit am UKSH abzubauen. Denn bisher wurde in der Service Stern Nord, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des UKSH, ein anderer Tarif gezahlt als für die anderen Beschäftigten im UKSH. Das ist nicht nur ungerecht, sondern hat sehr unmittelbare Auswirkungen.