Wir verbessern das Kitagesetz an zentralen Punkten 14. November 2024 Mit unserem Änderungsantrag nehmen wir noch einmal Wünsche der Fachkräfte und Träger von Kitas und Kindertagespflege auf.
Êzîd*innen in Schleswig-Holstein Sicherheit geben 18. Oktober 202418. Oktober 2024 Wir haben die Möglichkeiten dazu, die Menschen zu schützen und ihnen hier eine Lebensperspektive zu schaffen. Lassen Sie uns diese Möglichkeit auch nutzen. Wir zeigen hiermit nicht nur, dass wir als Bundesland wieder einmal in der humanitären Aufnahme vorangehen, sondern auch bei unseren Integrations- und Teilhabestrukturen. Denn nicht nur die Aufnahme ist entscheidend, sondern auch das Ankommen.
Humanität und Ordnung sind kein Widerspruch 18. Oktober 202418. Oktober 2024 Wir sind ein Einwanderungsland und stehen für ein Ankommen in Würde, für gelungene Integration durch Zugang zu Arbeit von Beginn an, für Förderung von freiwilligen Ausreisen und wenn nötig auch für Rückführungen, für Unterstützung der kommunalen Aufnahme, für eine Stärkung der Zuwanderungsbehörden und für eine Gesellschaft der Vielen. Uns geht es um Humanität, aber auch um Ordnung. Das ist für uns kein Widerspruch!
Wir sorgen dafür, dass Schleswig-Holstein ein inklusives, gerechtes Bundesland für alle wird 16. Oktober 2024 Was uns antreibt, ist das Ziel, Teilhabe für alle Menschen zu ermöglichen. Wir wollen ein Schleswig-Holstein, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben – unabhängig von ihren physischen oder psychischen Voraussetzungen.
Eine gute frühkindliche Bildung legt das Fundament für die Entwicklung der kommenden Generationen 26. September 202426. September 2024 Mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf geht es um nicht weniger als darum ein neues Regelsystem zu schaffen für die Qualitäts- und Finanzierungsstandards in Kita und Kindertagespflege ab 2025 – und im besten Fall so tragfähig und abgestimmt auf die Realität, dass es für Jahrzehnte bestehen kann. Und das ist wichtig, denn wir wollen endlich Ruhe in die Kita-Landschaft bringen und die Möglichkeit für die pädagogischen Fachkräfte schaffen, sich wieder voll auf ihren Kernjob zu konzentrieren, nämlich Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten.
Das Antragserfordernis für Arbeit und Ausbildung muss endlich wegfallen! 26. September 202426. September 2024 Wenn wir hier unsere Kommunen wirklich langfristig entlasten wollen – finanziell und personell – dann schaffen wir das eh nur, indem wir es Menschen erleichtern hier zu arbeiten, eigenes Geld zu verdienen, Steuern zu zahlen, sich selbst eine Wohnung zu mieten und ihr Leben zu gestalten. Denn nur dann leben in den Kommunen nachher Menschen mit Fluchthintergrund, die nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sind – weder in der Unterbringung noch beim Lebensunterhalt.
Wir müssen gemeinsam mit allen Beteiligten an Lösungen arbeiten 19. September 202420. September 2024 Vor einer Woche hat die schwarz-grüne Koalition einen 92-seitigen Gesetzentwurf zur Änderung des KitaG (Kindertagesbetreuungsgesetz) eingebracht, der in monatelangen Gesprächen mit allen Beteiligten durch das Sozialministerium erarbeitet wurde. Der Vorwurf, diese Koalition oder die Sozialministerin hätten keinen Willen zur Veränderung oder die Kitas seien uns nicht wichtig, ist angesichts der darin vorgesehenen zahlreichen und umfangreichen Anpassungen schlicht nicht haltbar.
Schwarz-Grün findet auch in schwierigen Zeiten konstruktive Lösungen 17. September 202420. September 2024 Wir haben in den letzten Wochen gesellschaftlich sehr intensiv über Migration und Sicherheit gesprochen. Durch den islamistischen Terroranschlag von Solingen hat sich diese Diskussion in NRW besonders weiterentwickelt. Die abstrakte Gefahr durch islamistischen Terrorismus besteht allerdings deutschlandweit. In NRW hat die schwarz-grüne Koalition daher ein umfassendes Paket zu Sicherheit, Migration und Prävention beschlossen. Im Zusammenhang mit der gemeinsamen Kabinettssitzung haben wir uns auch in Schleswig-Holstein auf ein Paket zu Sicherheit, Migration und Prävention geeinigt.
Wir brauchen „Frau und Beruf“ als zentralen Baustein unserer Landesfachkräftestrategie 18. Juli 202418. Juli 2024 Die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen, bedeutet nicht nur erwerbsfähige Frauen in die Berufstätigkeit zu bringen, es bedeutet auch Frauen aus prekärer Beschäftigung herauszuholen, die Teilzeitquote zu verringern, die Vereinbarkeit von Familienarbeit und Beruf zu verbessern und beispielsweise zum Thema Teilzeit-Ausbildung zu beraten.
Mehr Anerkennungsmöglichkeiten für Studierende mit Berufserfahrung 17. Juli 2024 iele Menschen, die soziale Arbeit oder Kindheitspädagogik studieren, haben vorher eine Ausbildung zum*zur Erzieher*in gemacht oder bereits länger im sozialen Bereich gearbeitet. Kindheitspädagog*innen können bereits jetzt mit einer Erzieher*innen-Ausbildung auf das gesamte Anerkennungsjahr verzichten, Sozialarbeiter*innen haben hingegen keine Anrechnungsmöglichkeit. Und das, obwohl am Ende beide Studiengänge formal denselben Abschluss erzielen.
Êzîd*innen in Schleswig-Holstein Sicherheit geben 18. Oktober 202418. Oktober 2024 Wir haben die Möglichkeiten dazu, die Menschen zu schützen und ihnen hier eine Lebensperspektive zu schaffen. Lassen Sie uns diese Möglichkeit auch nutzen. Wir zeigen hiermit nicht nur, dass wir als Bundesland wieder einmal in der humanitären Aufnahme vorangehen, sondern auch bei unseren Integrations- und Teilhabestrukturen. Denn nicht nur die Aufnahme ist entscheidend, sondern auch das Ankommen.
Wir sorgen dafür, dass Schleswig-Holstein ein inklusives, gerechtes Bundesland für alle wird 16. Oktober 2024 Was uns antreibt, ist das Ziel, Teilhabe für alle Menschen zu ermöglichen. Wir wollen ein Schleswig-Holstein, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben – unabhängig von ihren physischen oder psychischen Voraussetzungen.
Das Antragserfordernis für Arbeit und Ausbildung muss endlich wegfallen! 26. September 202426. September 2024 Wenn wir hier unsere Kommunen wirklich langfristig entlasten wollen – finanziell und personell – dann schaffen wir das eh nur, indem wir es Menschen erleichtern hier zu arbeiten, eigenes Geld zu verdienen, Steuern zu zahlen, sich selbst eine Wohnung zu mieten und ihr Leben zu gestalten. Denn nur dann leben in den Kommunen nachher Menschen mit Fluchthintergrund, die nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sind – weder in der Unterbringung noch beim Lebensunterhalt.
Schwarz-Grün findet auch in schwierigen Zeiten konstruktive Lösungen 17. September 202420. September 2024 Wir haben in den letzten Wochen gesellschaftlich sehr intensiv über Migration und Sicherheit gesprochen. Durch den islamistischen Terroranschlag von Solingen hat sich diese Diskussion in NRW besonders weiterentwickelt. Die abstrakte Gefahr durch islamistischen Terrorismus besteht allerdings deutschlandweit. In NRW hat die schwarz-grüne Koalition daher ein umfassendes Paket zu Sicherheit, Migration und Prävention beschlossen. Im Zusammenhang mit der gemeinsamen Kabinettssitzung haben wir uns auch in Schleswig-Holstein auf ein Paket zu Sicherheit, Migration und Prävention geeinigt.
Mehr Anerkennungsmöglichkeiten für Studierende mit Berufserfahrung 17. Juli 2024 iele Menschen, die soziale Arbeit oder Kindheitspädagogik studieren, haben vorher eine Ausbildung zum*zur Erzieher*in gemacht oder bereits länger im sozialen Bereich gearbeitet. Kindheitspädagog*innen können bereits jetzt mit einer Erzieher*innen-Ausbildung auf das gesamte Anerkennungsjahr verzichten, Sozialarbeiter*innen haben hingegen keine Anrechnungsmöglichkeit. Und das, obwohl am Ende beide Studiengänge formal denselben Abschluss erzielen.