Für einen Rundfunk, der die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegelt 18. Juli 202418. Juli 2024 Der öffentlich-rechtliche Rundfunk war und ist ein unverzichtbarer Teil unserer demokratischen Gesellschaft und für mich persönlich so etwas wie das Fenster zur Welt. Heute stehen wir vor der Herausforderung, dieses wertvolle Gut zu bewahren und gleichzeitig für die Zukunft fit zu machen.
Wir brauchen eine grundsätzliche Reform des Pflegesystems 17. Juli 202417. Juli 2024 Das Thema Pflege ist allgegenwärtig, die steigenden Eigenanteile in der stationären Pflege sind bundesweit ein großes Problem und auch pflegende Angehörige brauchen vermehrt Unterstützung, um weiter die Betreuung und Pflege ihrer Angehörigen im häuslichen Umfeld erledigen zu können.
Unterschiedliche Arbeitskulturen können Länder zusammenschweißen 17. Juli 2024 Es gibt viele Gründe, jungen Menschen Perspektiven zu eröffnen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Trotzdem gibt es immer wieder Hürden bei der Anerkennung von Abschlüssen. Warum können wir hier nicht besser werden, wenn wir es alle als so notwendig ansehen? Wer hat ein Interesse daran?
Wer wissen will, was in der Welt passiert, schaut selbstverständlich ins Internet 17. Juli 202417. Juli 2024 Wir wollen mehr Schüler*innen für ein Engagement in den Vertretungen begeistern und ihnen Gehör verschaffen. Ohne Instagram, TikTok und co. wird das vermutlich schwer.
Nachhaltige Stadtentwicklung ist ein wichtiges Zukunftsthema 17. Juli 2024 Heute stehen wir vor neuen Herausforderungen: Unsere Innenstädte verändern sich. Der Onlinehandel hat den Einzelhandel an vielen Orten im Land verdrängt. Leerstände von Ladengeschäften sind längst nicht mehr die Ausnahme. Wir erleben hier einen Strukturwandel, den wir so nicht aufhalten können. Darin aber liegt auch eine große Chance, Innenstädte neu zu denken. Allein aus Gründen der Klimaanpassung ist die nachhaltige Stadtentwicklung ein wichtiges Thema für unsere Zukunft.
Coaching-Programme helfen Jugendlichen dabei, ihre Stärken zu finden 17. Juli 2024 eder und jede von uns kennt die Frage von der Oma oder dem Opa: Was willst du mal werden? Oft haben Schüler*innen darauf keine Antwort und sind orientierungslos. Bei vielen löst sich das im Laufe der Zeit. Es ist heute auch völlig in Ordnung, sich auszuprobieren und zu schauen, ob ein bestimmter Ausbildungsberuf etwas für einen selbst ist.
Gemeinsam an einem effektiven Kinder- und Jugendschutz arbeiten 17. Juli 202417. Juli 2024 All unsere Maßnahmen zielen darauf ab, ein sicheres Umfeld für Kinder und Jugendliche zu schaffen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden und jedem Kind ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. Sie sind ein Versprechen an unsere Kinder und Jugendlichen im Land. Alle Kinder und Jugendlichen sollen in einem diversen und gewaltfreien Land zwischen den Meeren aufwachsen und wirken können.
Mehr Anerkennungsmöglichkeiten für Studierende mit Berufserfahrung 17. Juli 2024 iele Menschen, die soziale Arbeit oder Kindheitspädagogik studieren, haben vorher eine Ausbildung zum*zur Erzieher*in gemacht oder bereits länger im sozialen Bereich gearbeitet. Kindheitspädagog*innen können bereits jetzt mit einer Erzieher*innen-Ausbildung auf das gesamte Anerkennungsjahr verzichten, Sozialarbeiter*innen haben hingegen keine Anrechnungsmöglichkeit. Und das, obwohl am Ende beide Studiengänge formal denselben Abschluss erzielen.
Wir machen uns auf Weg zu einer rechtssicheren diskriminierungs- und rassismusfreien Förderpraxis 17. Juli 202417. Juli 2024 Kunst- und Meinungsfreiheit und die Ablehnung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sind kein Gegensatz. Diese beiden Verfassungsprinzipien stehen gleichrangig nebeneinander. Wir beraten hier über die Frage, was der richtige Weg sein kann, die im Grundgesetz verbriefte Kunstfreiheit zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, dass öffentlich geförderte Kultureinrichtungen und Künstler*innen gesamtgesellschaftlich definierte rote Linien in Bezug auf gruppengezogene Menschenfeindlichkeit wahren.
Vielen Dank, Irene Johns! 12. Juli 202412. Juli 2024 Wir danken Irene Johns für ihre Jahrzehnte lange Arbeit und ihren Einsatz für die Belange und den Schutz von Kindern und Jugendlichen. Mit der Niederlegung ihres Amtes geht eine Ära in Schleswig-Holstein zu Ende. Unermüdlich und fachlich hochkompetent hat Irene Johns sich im Interesse von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien engagiert.