Die heute vorgestellte Carbon Management-Strategie des Bundes muss dringend nachgebessert werden 27. Februar 202427. Februar 2024 Die heute vorgestellte Carbon Management-Strategie des Bundes muss dringend nachgebessert werden. Wir Grüne haben in Schleswig-Holstein dafür einen konstruktiven Vorschlag gemacht. CCS für Gaskraftwerke lehnen wir ab. Die Idee, eine CCS-Infrastruktur aus Steuergeldern zu finanzieren, während für viele Klimaschutzmaßnahmen das Geld fehlt, ist absurd.
Wir sollten auf den Landesnaturschutzbeauftragten hören: Freiwillige Vereinbarungen sind nicht genug 26. Februar 2024 Ich begrüße ausdrücklich das Engagement der Naturschutzverbände für mehr verbindlichen Ostseeschutz, das auch im heute übergebenen Forderungskatalog deutlich zum Ausdruck kommt. Die Verbände setzen sich seit Jahrzehnten für eine Verbesserung des ökologischen Zustandes der Ostsee ein, und das mit Recht: Der Ostsee geht es schlecht. Und es ist an uns, dagegen etwas zu tun!
Immer mehr Menschen fahren regelmäßig Fahrrad 23. Februar 2024 Fahrrad fahren mindert Stau und Abgase, es ist gesünder, es trägt zu grüneren Städten bei und. Auch für unsere Tourismusbranche ist das Fahrrad inzwischen ein relevanter Faktor. Für fast 40 Prozent der Tourist*innen ist die touristische Fahrradinfrastruktur im Land ein wichtiger Grund, Urlaub in Schleswig-Holstein zu verbringen. Diesem Trend müssen auch die verkehrlichen Entwicklungen folgen.
Beim Transparenzregistergeht Gründlichkeit vor Schnelligkeit 23. Februar 2024 Entscheidend dafür, dass das Transparenzregister valide Informationen liefert, ist eine möglichst vollständige Datenlage auf Basis der ergangenen Grundsteuermessbescheide. Hier geht Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Daher hilft es wenig, jetzt die Veröffentlichung übers Knie zu brechen, wenn die darin enthaltenen Daten den Kommunen keine ausreichende Hilfestellung für die Ausgestaltung des Grundsteuer-Hebesatzes bieten.
Lehrkräfte sind in der Lage, die Nutzung von Smartphones zu regeln 23. Februar 2024 In meinen Augen liegt die Entscheidungsmacht bei den Eltern, ob ihre Kinder ein Smartphone mit zur Schule bringen dürfen. Elternsensibilisierung und eine offene Kommunikation zwischen Eltern, Schule und Kindern sind entscheidend, um den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern.
Die Pandemie mag vorbei sein, aber die Auswirkungen werden wir noch lange spüren 23. Februar 202426. Februar 2024 Studien zeigen, dass die Prävalenz von Depressionen bei Jugendlichen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Wir tragen eine Verantwortung dafür, dass wir an unseren Schulen für eine Kehrtwende eintreten. Wir müssen sicherstellen, dass betroffene Menschen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um mit psychischen Herausforderungen umgehen und ein gesundes Leben führen zu können. Die Bekämpfung von psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen muss dabei einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen.
Den Ganztagsanspruch mit Leben füllen 23. Februar 2024 Der Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote im Bereich des Sports, der kulturellen Bildung und weiterer außerschulischer Aktivitäten ist eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung sicherzustellen, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen erhalten sich zu entwickeln und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Jedes Kind hat das Recht auf eine hochwertige Bildung 23. Februar 2024 Inklusion ist mehr als ein politischer Kampfbegriff. Inklusion ist ein grundlegendes Menschenrecht. Jedes Kind, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen, hat das Recht auf eine hochwertige Bildung und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Es ist unsere Verantwortung, sicherzustellen, dass dieses Recht für jedes Kind in Schleswig-Holstein Realität wird.
Auch der freifinanzierte Wohnungsbau muss wieder in die Gänge kommen 22. Februar 2024 Mit fast 2.000 neuen Wohnungen konnten wir in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr mehr sozialen Wohnraum schaffen als jemals zuvor. Wir werden daher trotz der angespannten Haushaltssituation die hohe Förderquote beibehalten, um auch 2024 in vergleichbarem Umfang neue Sozialwohnungen zu schaffen. Dafür werden zusätzlich 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Mehr Bildungsgerechtigkeit mit dem Startchancenprogramm 22. Februar 2024 Das schleswig-holsteinische Perspektiv-Schulprogramm hat sich als bedeutender Schritt für mehr Bildungsgerechtigkeit erwiesen. 62 Schulen in Schleswig-Holstein profitieren von zehn Millionen Euro Förderung aus dem PerspektivSchul-Programm. Von dem Geld profitieren vor allem die Schüler*innen.