Wo Schienen, da auch Züge 7. Juni 2024 Es ist ein großer Teilerfolg, dass die Deutsche Bahn ihrer Verpflichtung zur Gemeinwohlorientierung nachkommt und die Stilllegung der Bäderbahn aufgibt. Nun muss die DB aber klarstellen, dass diese Strecke auch genutzt wird. Sonst müsste sie sich dem erheblichen Vorwurf aussetzen, die Strecke nur nicht abgeben zu wollen, um Konkurrenz zu vermeiden. Das wäre wohl das Gegenteil von Gemeinwohlorientierung.
Ein starker ÖPNV ist der Hebel für eine gelingende Verkehrswende 24. Mai 2024 Ein starker ÖPNV ist der Hebel für eine gelingende Verkehrswende. Die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist dafür der wichtigste Schritt und steht im Koalitionsvertrag des Bundes. Aber Volker Wissing droht lieber mit selbst erfundenen Fahrverboten und kürzt bei Trassenförderungen, anstatt die Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die tatsächlich CO2 einsparen.
Wir brauchen endlich eine bessere Schienenanbindung für Flensburg 13. Mai 202413. Mai 2024 Wir brauchen endlich eine bessere Schienenanbindung für Flensburg. Aktuell droht sich die Lage aber sogar weiter zu verschlechtern. Das wurde durch die Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn nochmal deutlich bestätigt. Wir müssen sicherstellen, dass es auch nach 2030 noch Fernzüge auf der Jütlandroute gibt.
Gemeinsam an der Verbesserung des Umweltverbundes arbeiten 22. März 2024 Beteiligung ist wichtig, um neue Perspektiven zu gewinnen. Mit Akteuren wie ProBahn oder dem VCD Nord haben wir Verbände, die fachlich und engagiert mitten in den politischen Entscheidungen zu Verkehrsthemen stehen, der Regierung genau auf die Finger gucken und immer wieder neue Vorschläge auf den Tisch legen. Allerdings haben wir für ihre Beteiligung bereits Strukturen.
Keine weitere Verkehrsbelastung für die Menschen in der Schleiregion 21. März 202421. März 2024 Die Situation der Missunde III hat zurecht die letzte Woche für viel Aufruhr gesorgt. Gerade in Anbetracht der weiter andauernden schwierigen Situation der Lindaunisbrücke braucht es keine weitere Verkehrsbelastung für die Menschen in der Schleiregion. Umso wichtiger ist es, dass schnell eine gute Übergangslösung gefunden wurde und Missunde II vorübergehend wieder eingesetzt werden kann.
Der ÖPNV muss für alle bezahlbar bleiben 28. Februar 2024 Wenn die sozial-ökologische Mobilitätswende gelingen soll, brauchen wir dringend einen Ausbau des ÖPNV-Angebots und erhebliche Investitionen in den ÖPNV in Schleswig-Holstein.
Immer mehr Menschen fahren regelmäßig Fahrrad 23. Februar 2024 Fahrrad fahren mindert Stau und Abgase, es ist gesünder, es trägt zu grüneren Städten bei und. Auch für unsere Tourismusbranche ist das Fahrrad inzwischen ein relevanter Faktor. Für fast 40 Prozent der Tourist*innen ist die touristische Fahrradinfrastruktur im Land ein wichtiger Grund, Urlaub in Schleswig-Holstein zu verbringen. Diesem Trend müssen auch die verkehrlichen Entwicklungen folgen.
Dieser Regierung ist der Erhalt der Landesstraßen ein Anliegen 26. Januar 202426. Januar 2024 Wie jeder Regierung mit Grüner Beteiligung so ist auch dieser Regierung der Erhalt der Landesstraßen ein Anliegen. Je größer die Schlaglöcher werden, desto teurer wird die Reparatur, das ist korrekt. Insofern ist es strategisch sinnvoll, Schäden frühzeitig zu beheben. Sie ist aber eben mit den 90 Millionen Euro pro Jahr auch sehr kostenintensiv und sie steht, soweit dadurch nicht perspektivisch eine Einnahme generiert werden kann, mit anderen Projekten in Konkurrenz.
Politik ist deutlich komplexer als das, was die SPD hier heute vorgelegt hat 25. Januar 202425. Januar 2024 In Vorbereitung dieser Rede habe ich mich gefragt, wie ich mich dem vorliegenden Antrag der SPD am sinnvollsten nähere. Ich bin ein Freund von einer konstruktiven politischen Kultur und der koalitionsübergreifenden Zusammenarbeit. Ob dieser Antrag diesen Geist atmet, ist meiner Auffassung nach allerdings mehr als fraglich.
Lange Genehmigungsverfahren für Schwertransporte können wir uns nicht mehr leisten 25. Januar 202421. Februar 2024 Die Kosten für den Transport explodieren mit jeder Verzögerung weiter. Es werden teure und nicht einfach verfügbare Fachkräfte benötigt, die auf Genehmigungen warten müssen. Die LKW wiederum haben gar keinen Ort zum Warten und die Bauteile fehlen an der Baustelle und sorgen dort für Verzögerung. Dieses Verfahren können wir uns nicht mehr leisten. Es bremst die Energiewende und ist eine Zumutung für unseren Wirtschaftsstandort.
Ein starker ÖPNV ist der Hebel für eine gelingende Verkehrswende 24. Mai 2024 Ein starker ÖPNV ist der Hebel für eine gelingende Verkehrswende. Die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist dafür der wichtigste Schritt und steht im Koalitionsvertrag des Bundes. Aber Volker Wissing droht lieber mit selbst erfundenen Fahrverboten und kürzt bei Trassenförderungen, anstatt die Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die tatsächlich CO2 einsparen.
Gemeinsam an der Verbesserung des Umweltverbundes arbeiten 22. März 2024 Beteiligung ist wichtig, um neue Perspektiven zu gewinnen. Mit Akteuren wie ProBahn oder dem VCD Nord haben wir Verbände, die fachlich und engagiert mitten in den politischen Entscheidungen zu Verkehrsthemen stehen, der Regierung genau auf die Finger gucken und immer wieder neue Vorschläge auf den Tisch legen. Allerdings haben wir für ihre Beteiligung bereits Strukturen.
Der ÖPNV muss für alle bezahlbar bleiben 28. Februar 2024 Wenn die sozial-ökologische Mobilitätswende gelingen soll, brauchen wir dringend einen Ausbau des ÖPNV-Angebots und erhebliche Investitionen in den ÖPNV in Schleswig-Holstein.
Dieser Regierung ist der Erhalt der Landesstraßen ein Anliegen 26. Januar 202426. Januar 2024 Wie jeder Regierung mit Grüner Beteiligung so ist auch dieser Regierung der Erhalt der Landesstraßen ein Anliegen. Je größer die Schlaglöcher werden, desto teurer wird die Reparatur, das ist korrekt. Insofern ist es strategisch sinnvoll, Schäden frühzeitig zu beheben. Sie ist aber eben mit den 90 Millionen Euro pro Jahr auch sehr kostenintensiv und sie steht, soweit dadurch nicht perspektivisch eine Einnahme generiert werden kann, mit anderen Projekten in Konkurrenz.
Lange Genehmigungsverfahren für Schwertransporte können wir uns nicht mehr leisten 25. Januar 202421. Februar 2024 Die Kosten für den Transport explodieren mit jeder Verzögerung weiter. Es werden teure und nicht einfach verfügbare Fachkräfte benötigt, die auf Genehmigungen warten müssen. Die LKW wiederum haben gar keinen Ort zum Warten und die Bauteile fehlen an der Baustelle und sorgen dort für Verzögerung. Dieses Verfahren können wir uns nicht mehr leisten. Es bremst die Energiewende und ist eine Zumutung für unseren Wirtschaftsstandort.