Wir produzieren mehr Abfall als wir mittelfristig auf Deponien unterbringen können 17. Juni 2024 Das Ergebnis der Deponiebedarfsstudie ist eindeutig: Wir produzieren mehr Abfall als wir mittelfristig auf Deponien unterbringen können. Aus den verschiedenen Szenarien der Studie für Schleswig-Holstein geht hervor, dass die Deponien der Klassen I und II zwischen 2027 und 2031 derart voll sein werden, dass kein weiterer Abfall mehr aufgenommen werden kann.
15 GW als Ziel rücken näher! 13. Juni 202413. Juni 2024 Der Landesentwicklungsplan (LEP) liefert Planungssicherheit für alle. Deshalb ist der nun von der Landesregierung beschlossene Entwurf so wichtig. Dessen Veröffentlichung schafft Transparenz und bietet die Gelegenheit zu Stellungnahmen. Diese werden dann im finalen LEP einbezogen.
Sportland Schleswig-Holstein noch wertvoller als gedacht 7. Juni 2024 Insbesondere in politisch sehr schwierigen und aufgeheizten Zeiten wie heute hat der Sport das Potential, die Gesellschaft wieder zusammenzuführen und die Werte von Demokratie, Vielfalt und Toleranz in die Breite zu vermitteln. Sport ist das zentrale Instrument, um gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leben.
Der Wind ist die bedeutendste Energiequelle für unsere Stromerzeugung 27. Mai 2024 Der Wind ist die bedeutendste Energiequelle für unsere Stromerzeugung. Vor allem der windhöffige Norden trägt dadurch zur Energiewende bei. Deshalb begrüße ich die Erleichterungen für das sogenannte Repowering der Windkraftanlagen, bei dem kleine, alte Anlagen mit modernen, größeren Anlagen ersetzt werden. In den nächsten zehn bis 15 Jahren werden viele Anlagen aus Altersgründen ausfallen und ersetzt werden müssen. Dann kein Repowering zu machen, würde einen Rückschritt bei den erneuerbaren Energien bedeuten.
Das Wohnraumschutzgesetz gibt den Kommunen endlich Instrumente an die Hand, um gegen Probleme vorzugehen! 24. Mai 2024 Wir alle kennen Gemeinden, in denen so viele Wohnungen als Ferienwohnungen vermietet werden, dass es für Einheimische schwierig wird, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das hat Auswirkungen für örtliche Unternehmen, die keine Arbeitskräfte finden, aber auch auf das Zusammenleben in der Gemeinde, wenn sich zum Beispiel nicht mehr genug Menschen finden lassen, die zur freiwilligen Feuerwehr gehen. Auch Leerstand ist ein Problem für einige Gemeinden, besonders schwerwiegend ist dies, wenn Wohnraum dort ohnehin knapp ist.
Die Beschäftigten der Service Stern Nord sollen ein vollwertiger Teil des UKSH werden! 23. Mai 2024 Ziel von Politik muss sein, Ungerechtigkeiten abzubauen. Und genau dafür liegt uns heute dieser Antrag vor. Das Ziel ist, eine immer noch geltende Tarifungerechtigkeit am UKSH abzubauen. Denn bisher wurde in der Service Stern Nord, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des UKSH, ein anderer Tarif gezahlt als für die anderen Beschäftigten im UKSH. Das ist nicht nur ungerecht, sondern hat sehr unmittelbare Auswirkungen.
Automatisierte Lebensmittelgeschäfte können eine wichtige Ergänzung sein 22. Mai 2024 Automatisierte Lebensmittelgeschäfte können gerade im ländlichen Raum eine sehr wichtige Ergänzung sein. Unsere bestehenden Regeln zu Ladenöffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen passen in dieser Sache kaum noch zur Wirklichkeit. Ich habe daher eine große Offenheit für den Vorschlag der FDP in dieser Frage. Wir sollten das parlamentarische Verfahren nutzen, die Argumente abzuwägen, um mit allen Beteiligten rechtssichere Lösungen zu entwickeln.
Ein starkes Zeichen für die nachhaltige Finanzierung der Wärmewende 17. Mai 2024 Die Energieminister*innenkonferenz setzt ein starkes Zeichen. Die Wärmewende braucht mehr Geld und Planbarkeit. Dafür müssen die Unterstützungsmöglichkeiten aus Bund und Ländern erweitert werden. Wir brauchen zudem eine echte Reform der Energiepreise, die endlich die Benachteiligung von grüner Energie beendet: CO2 muss stärker bepreist, erneuerbare Energien spürbar entlastet werden.
Eine einheitliche Strompreiszone bildet die Situation nicht mehr ab 15. Mai 2024 Der Strommarkt von heute ist nicht mehr wie der von gestern: Heute wird der Strom vor allem im Norden produziert und im Süden verbraucht. Eine einheitliche Strompreiszone bildet diese Situation nicht mehr ab.
Das Ende der Ölförderung im Wattenmeer schützt Umwelt und Klima 7. Mai 2024 Die Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ist ein empfindlicher Eingriff in das wertvolle Ökosystem vor unserer Haustür. In den letzten Jahren hatte der Betreiber zudem versucht, die Förderung noch auszuweiten. Auch hier besteht jetzt Klarheit, es wird keine weiteren Förderregionen für klimaschädliches Erdöl geben. Das Ende der Ölförderung spätestens im Jahr 2041 ist daher für Umwelt- und Klimaschutz gleichermaßen eine gute Nachricht.
15 GW als Ziel rücken näher! 13. Juni 202413. Juni 2024 Der Landesentwicklungsplan (LEP) liefert Planungssicherheit für alle. Deshalb ist der nun von der Landesregierung beschlossene Entwurf so wichtig. Dessen Veröffentlichung schafft Transparenz und bietet die Gelegenheit zu Stellungnahmen. Diese werden dann im finalen LEP einbezogen.
Der Wind ist die bedeutendste Energiequelle für unsere Stromerzeugung 27. Mai 2024 Der Wind ist die bedeutendste Energiequelle für unsere Stromerzeugung. Vor allem der windhöffige Norden trägt dadurch zur Energiewende bei. Deshalb begrüße ich die Erleichterungen für das sogenannte Repowering der Windkraftanlagen, bei dem kleine, alte Anlagen mit modernen, größeren Anlagen ersetzt werden. In den nächsten zehn bis 15 Jahren werden viele Anlagen aus Altersgründen ausfallen und ersetzt werden müssen. Dann kein Repowering zu machen, würde einen Rückschritt bei den erneuerbaren Energien bedeuten.
Die Beschäftigten der Service Stern Nord sollen ein vollwertiger Teil des UKSH werden! 23. Mai 2024 Ziel von Politik muss sein, Ungerechtigkeiten abzubauen. Und genau dafür liegt uns heute dieser Antrag vor. Das Ziel ist, eine immer noch geltende Tarifungerechtigkeit am UKSH abzubauen. Denn bisher wurde in der Service Stern Nord, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des UKSH, ein anderer Tarif gezahlt als für die anderen Beschäftigten im UKSH. Das ist nicht nur ungerecht, sondern hat sehr unmittelbare Auswirkungen.
Ein starkes Zeichen für die nachhaltige Finanzierung der Wärmewende 17. Mai 2024 Die Energieminister*innenkonferenz setzt ein starkes Zeichen. Die Wärmewende braucht mehr Geld und Planbarkeit. Dafür müssen die Unterstützungsmöglichkeiten aus Bund und Ländern erweitert werden. Wir brauchen zudem eine echte Reform der Energiepreise, die endlich die Benachteiligung von grüner Energie beendet: CO2 muss stärker bepreist, erneuerbare Energien spürbar entlastet werden.
Das Ende der Ölförderung im Wattenmeer schützt Umwelt und Klima 7. Mai 2024 Die Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ist ein empfindlicher Eingriff in das wertvolle Ökosystem vor unserer Haustür. In den letzten Jahren hatte der Betreiber zudem versucht, die Förderung noch auszuweiten. Auch hier besteht jetzt Klarheit, es wird keine weiteren Förderregionen für klimaschädliches Erdöl geben. Das Ende der Ölförderung spätestens im Jahr 2041 ist daher für Umwelt- und Klimaschutz gleichermaßen eine gute Nachricht.